Gegen 15.00 Uhr wurden die FF Finklham und FF Scharten zu einer Fahrzeugbergung auf der B134 in Breitenaich alarmiert.
Die Fahrzeuglenkerin fuhr über die Gegenfahrbahn und landete im Graben. Die Frau wurde vom Roten Kreuz betreut und zur näheren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Zur Bergung wurde die Feuerwehr Alkoven mit dem Kranfahrzeug alarmiert. Das Kranfahrzeug hob den PKW sicher aus dem Graben.
Die Feuerwehr Finklham stand rund 2 Stunden mit 18 Mann, RLF und LF im Einsatz. Einsatzleiter war BI Gerald Oberleitner
Das digitale Zeitalter macht auch beim Funk nicht halt.
Am 24. Juli hieß es Kabel ziehen im Feuerwehrhaus. Es wurden alle Fahrzeugfunkgeräte, Handfunkgeräte sowie die Florianstation für den digitalen Betrieb ausgetauscht.
Wir bedanken uns bei der der Freiwilligen Feuerwehr Eferding, mit der Drehleiter, und der Firma Funk Fuchs für die Unterstützung bei den Umbauarbeiten.
Dank geht auch an die Kameraden Martin Ameshofer, Alexander Lang, Matthias Weiss und Jörg Willnauer die die Umbauarbeiten vorgenommen haben.
Am Dienstagabend den 02. Juni, wurden die Feuerwehren Scharten, Finklham, Fraham und Eferding zu einem gemeinsamen Einsatz gerufen. Auf der L531 Schartner Landstraße, zwischen Fraham und Scharten, musste eine Ölspur von ca. 5 km gebunden werden.
Die Feuerwehr Finklham war rund 1,5 Stunden mit 18 Mann, RLF und LF im Einsatz. Gruppenkommandant war BI Gerald Oberleitner.
Die Einsatzleitung hatte der Kommandant der FF Scharten, Patrick Pleckinger.
Am 23. Mai überquerte uns eine heftige Gewitterzelle.
Innerhalb kürzester Zeit kam es zu mehreren Einsätzen.
Umgestürzte Bäume, überflutete Keller und vermurte Straßen waren die Hauptaufgaben die es zu bewältigen galt.
Auch der Tank Scharten wurde nachalarmiert. Danke an die Kameraden für die rasche und professionelle Hilfe.
Insgesamt waren 38 Feuerwehrmänner/Frauen im Einsatz.
HBI Willnauer J. koordinierte die 2 Gruppenkommandanten OBI Hehenberger J. und BI Oberleitner G. aus der Zentrale aus und somit konnte alle Einsätze bestmöglich abgewickelt werden.
Das warten hat ein Ende. Nach den Lockerungen der Covid-19 Maßnahmen durften die Feuerwehren unter den Sicherheitslinien den Übungsbetrieb wieder aufnehmen.
Seit 15. Mai dürfen wir Übungen und Schulungen mit max. 10 Personen durchführen. Die Kameraden werden nun in mehrere Gruppen aufgeteilt, die an verschiedenen Tagen an den Übungen teilnehmen können. Natürlich nach den geltenden Hygienevorschriften.
Am 19. Mai wurde daher unser Übungsbetrieb wieder hochgefahren. Übungsthema waren: Richtiges Absichern der Unfallstelle und Löschangriff mit dem Schnellverteiler.